Und wieder ein mal haben es die Amis geschafft den Superbowl arbeitnehmerunfreundlich (zumindest für Arbeitnehmer, die zeitzonentechnisch östlich der USA (und das sind, ein Blick auf eine Weltkarte verrät es, die meisten) leben) auf einen Sonntag zu legen. Narf!
Wenn schon wenig schlaf und einen halben Tag in der Firma frei nehmen, dann doch wenigstens für ein richtiges Spektakel, dachte ich mir. Und so war ich dann auch nicht ganz traurig als ein Freund vorschlug, das Spiel im Kino anzugucken… und ich kann’s jetzt schon vorweg nehmen: eine schlechte Entscheidung war das ganz bestimmt nicht.
Schacks Sicht auf Bier und Dinge.